Dialogforum zur Reaktivierung der Bahnstrecke Niebüll – Flensburg – erste Online-Veranstaltung zum Themenfeld „Die Reaktivierung der Bahnstrecke Niebüll – Flensburg im Kontext der Nahverkehrs-Planung“ am 06. Mai

Um den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und darauf aufbauend den Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) als attraktive, konkurrenzfähige, leistungsfähige und zuverlässige Alternative zum Motorisierten Individualverkehr (MIV) auszubauen, braucht es unter anderem die Reaktivierung der Bahnstrecke Niebüll – Flensburg.

Der VCD und der Fahrgastverband PRO BAHN haben auf der Online-Veranstaltung „Niebüll – Flensburg – Sonderburg per Zug: Läuft?“ am 26. Oktober 2020 in Flensburg angekündigt, ein Dialogforum zur Reaktivierung der Bahnstrecke Niebüll – Flensburg durchzuführen, in dem die Vorteile und die Nachteile einer Reaktivierung der Bahnstrecke Niebüll – Flensburg thematisiert werden sollen.

Der VCD und der Fahrgastverband PRO BAHN veranstalten in Kooperation mit der Europäischen Akademie in Sankelmark am Donnerstag, den 06. Mai, von 16.30 bis 19.00 Uhr die zweite Online-Veranstaltung des Dialogforums zur Reaktivierung der Bahnstrecke Niebüll – Flensburg zum Themenfeld „Die Reaktivierung der Bahnstrecke Niebüll – Flensburg im Kontext der Nahverkehrs-Planung“ für den Kreis Schleswig-Flensburg.

Ablauf, Impuls-Referate und Zeitschiene der Online-Veranstaltung „Die Reaktivierung der Bahnstrecke Niebüll – Flensburg im Kontext der Nahverkehrs-Planung“ für den Kreis Schleswig-Flensburg

16:15 Uhr – Öffnung der Online-Plattform, Technik-Check

16:30 Uhr – Begrüßung und Einführung

– Teil I: ÖPNV-Nutzung, Bedarf und Perspektiven in der Region auf Grundlage der Verkehrsplanung

– Teil II: Reaktivierung von Bahnstrecken – planerische Grundlagen und rechtliche Rahmenbedingungen

– Teil III: Schieneninfrastruktur und Technik

Anmeldung

 Wir bitten Sie, sich unter der E-Mail-Adresse m.clausen@sankelmark.de in der Europäischen Akademie in Sankelmark anzumelden.

Zielgruppe

Vertreter der Kommunalpolitik, der Gemeinde- und Stadtverwaltungen und der Umwelt- und Verkehrsverbände sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger, insbesondere der Kreise Nordfriesland und Schleswig-Flensburg sowie der Stadt Flensburg.