Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die zuständigen Aufgabenträger dazu auf, mutigere und verbindlichere Nahverkehrspläne für einen attraktiveren Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auf Straße und Schiene zu erstellen. Zudem sollte der Gesetzgeber dafür sorgen, dass Nahverkehrspläne flächendeckend verpflichtend regelmäßig erstellt werden müssen. Bislang ist dies oft noch freiwillig. Nahverkehrspläne definieren die Ausgestaltung […]
WeiterlesenSchlagwort: Finanzierung
Verkehrsminister verspielen Verkehrswende – Fahrgastverband PRO BAHN: Preiserhöhung nicht akzeptabel
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die geplante Preiserhöhung des Deutschlandtickets auf 58 Euro. Dies verschreckt Fahrgäste. Argumente der Länder, dass das Geld für Angebot und Infrastruktur gebraucht würde, hält der Verband für unglaubwürdig. Die Landesverkehrsminister haben heute angekündigt, den Preis des Deutschlandtickets auf 58 Euro zu erhöhen. Der Fahrgastverband PRO […]
WeiterlesenDie Preisanpassung im D-Tarif erhöht die Widersprüchlichkeit der ÖPNV-Tarifstruktur – Fahrgastverband PRO BAHN fordert bundesweit einheitliche Tarifbedingungen und einfache logische Strukturen
Die drastische Erhöhung der Tarife im Deutschlandtarif, der im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) jenseits der Verbünde und bei verbundüberschreitenden Fahrten gilt, um 7,9 Prozent erhöht die Widersprüchlichkeit der Tarifstruktur im Eisenbahnverkehr. Es ist schlicht nicht vermittelbar, dass eine SPNV-Tageskarte wie das „Quer-durchs-Land-Ticket“ genauso viel kostet, wie eine Monatskarte für den deutschlandweiten ÖPNV. […]
WeiterlesenKein schlanker Fuß der Länder beim Deutschlandticket – Fahrgastvertreter fordern Preisstabilität
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die durch die Landesverkehrsministerkonferenz aufgebaute Drohkulisse einer Erhöhung des Preises des Deutschlandtickets und fordert eine garantierte Preisstabilität für drei Jahre. Nach Jahren der zweckfremden Verwendung von Bundesmitteln durch die Länder sind diese nun an der Reihe, sich stärker an der Finanzierung zu beteiligen. Die Fahrgastvertreter […]
WeiterlesenVerkehrsministerkonferenz in Münster: Bundesregierung muss Angebot der Länder annehmen, um ihre Ziele im SPNV und im ÖPNV zu erreichen
Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt, dass sich die Verkehrsminister der Länder auf der Verkehrsministerkonferenz in Münster auf eine gemeinsame Position zur Finanzierung des Deutschland-Tickets bis zum Jahr 2036 und zur Erhöhung und zur Dynamisierung der Regionalisierungsmittel zur Finanzierung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) und des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) verständigt haben. Hingegen kritisiert […]
WeiterlesenStatt Kürzungen: Regionalisierungsmittel massiv aufstocken! Auch Länder in die Pflicht nehmen
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Bundesregierung auf, ihre Pläne zur einmaligen Kürzung der Regionalisierungsmittel für den Schienenpersonennahverkehr zurückzunehmen. Stattdessen muss die übliche jährliche prozentuale Steigerung deutlich höher ausfallen als bisher, um die verkehrspolitischen Ziele zu erreichen. Auch die Länder, die die Regionalisierungsmittel erhalten und damit den SPNV bestellen, sollen […]
WeiterlesenPlanungsstopp bei zahlreichen Bahnprojekten nicht hinnehmbar – Bundesregierung muss den Fortgang der Verfahren absichern
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert den zu erwartenden Planungsstopp mehrerer Projekte. Die Bundesregierung riskiert mit dem Haushalt 2024 die eigenen Ziele aus dem Koalitionsvertrag. Die Eisenbahn hatte sich gerade erst vom Planungs- und Baustopp unter der Regierung Schröder erholt, der vielerorts einen Abbruch und Neuanfang nötig machte. Der Ausbau der […]
Weiterlesen100 Tage Deutschland-Ticket: Bilanz und Perspektiven
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Weiterentwicklung des Deutschlandtickets und eine stabile Finanzierung der notwendigen Infrastrukturen sowie der Angebotserweiterungen durch die Politik. Seit 100 Tagen gilt das Deutschlandticket (49-Euro-Ticket). Der Fahrgastverband PRO BAHN freut sich über den Erfolg, der vor allem durch die Senkung der Einstiegsbarrieren erreicht wurde. Die drastische […]
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