Mit Blick auf die im Verkehrsausschuss der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg vorgestellten Ergebnisse und Empfehlungen der Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer westlichen Elbquerung ist der Fahrgastverband PRO BAHN davon überzeugt, dass eine Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr verkehrlich sinnvoll ist. Daher fordert der Fahrgastverband PRO BAHN das […]
WeiterlesenSchlagwort: Schieneninfrastruktur
Baustellen für und mit Fahrgästen – Fahrgastverband PRO BAHN beschließt Positionspapier „Baustellen und Fahrgäste“
In diesem Jahr werden die zahlreichen Bauarbeiten am Schienennetz der Deutschen Bahn fortgesetzt. Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die Verbesserung der Infrastruktur ausdrücklich, da damit im Ergebnis die Züge zuverlässiger und pünktlicher werden. Baustellen erfordern regelmäßig Ersatzverkehre beispielsweise mit Bussen. Mit den Erfahrungen des vergangenen Jahres hat der Fahrgastverband PRO […]
WeiterlesenGeneralsanierung Hamburg-Berlin: Fernverkehr nach Rostock und Stralsund braucht besseren Ersatz
Die zweite Sperrung von Hamburg – Berlin steht bevor. Der Ersatzverkehr nach Berlin hat beim ersten Mal gut funktioniert, aber der Fernverkehr nach Rostock/ Stralsund wurde vergessen. Bei der nächsten Sperrung in 2025 muss nachgebessert werden.
WeiterlesenFahrplanwechsel: Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert Reduzierung des Angebotes im SPNV in Schleswig-Holstein
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember vorgenommene Reduzierung des Angebotes im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Schleswig-Holstein.
WeiterlesenRegionale Schiene auch regional betreiben
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Regionalisierung reiner Regionalstrecken, um sie kostengünstig nach den Bedürfnissen vor Ort weiter zu entwickeln. Die Erfahrungen der Bahnreform haben bereits gezeigt, dass das Bestellen der Züge und deren Fahrplan vor Ort – auf der Landesebene hier in Schleswig-Holstein – erfolgreich gewesen ist. Heute werden […]
WeiterlesenMehr Finanzmittel für die regionalen Schienen
Der Schienenverkehr soll wachsen: Doppelt so viel Fahrgäste und doppelt so viel Verkehrsleistung im Personenverkehr sowie eine Steigerung des Anteils des Güterverkehrs auf der Schiene am modal split auf 25 Prozent. Diese Ziele sind gut für unsere Umwelt und werden vom Fahrgastverband PRO BAHN unterstützt. Diese Ziele lassen sich nicht […]
WeiterlesenNach Unfall in Elmshorn: Fahrgastverband PRO BAHN fordert zusätzliche Kreuzungsstationen an der Strecke Neumünster – Bad Oldesloe und leistungsfähige Lokomotiven für den Umleiterverkehr
Nach der unfallbedingten Sperrung des Knoten Elmshorns dankt der Fahrgastverband PRO BAHN den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verkehrsunternehmen AKN, der DB Regio Schleswig-Holstein, der Nordbahn und der erixx Holstein für ihren Einsatz zum Auf- und Ausbau des Ersatzverkehrs, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Omnibusverkehrsunternehmen für ihren Einsatz im Ersatzverkehr und […]
WeiterlesenKeine halben Lösungen bei der Digitalisierung der Infrastruktur – Abkehr von standardisierten Stellwerken nützt nur den Herstellern
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert Pläne des Infrastrukturbetreibers DB InfraGO, vom Einsatz digitaler Stellwerke und der Ausrüstung mit ETCS Abstand zu nehmen. Insbesondere der Einsatz der bekannten elektronischen Stellwerke kann schnell für hohe Folgekosten sorgen. Der Fahrgastverband PRO BAHN spricht sich für eine klare Digitalisierungsstrategie aus, an der dann auch […]
WeiterlesenSchleswig-Holstein-Schiene Ausgabe 48 ist erschienen
Eine neue Ausgabe unserer Vereinszeitung ist da. Wir widmen uns in dieser Ausgabe vor allem der Infrastruktur. An der Lübecker Bucht ist die Bäderbahn gefährdet, die DB will sie stilllegen und nur die parallele Neubaustrecke nutzen. Michael Stödter, Verkehrswendebeauftragter der Stadt Lübeck, widmet sich der Frage, welche Auswirkungen einer Stilllegung […]
WeiterlesenStatt Kürzungen: Regionalisierungsmittel massiv aufstocken! Auch Länder in die Pflicht nehmen
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Bundesregierung auf, ihre Pläne zur einmaligen Kürzung der Regionalisierungsmittel für den Schienenpersonennahverkehr zurückzunehmen. Stattdessen muss die übliche jährliche prozentuale Steigerung deutlich höher ausfallen als bisher, um die verkehrspolitischen Ziele zu erreichen. Auch die Länder, die die Regionalisierungsmittel erhalten und damit den SPNV bestellen, sollen […]
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